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Wohnüberbauung Huebacher mit 18 Wohnhäusern (36 Wohneinheiten)

Würenlos AG, 2019

Die geplante Wohnüberbauung in der Gemeinde Würenlos liegt südlich des Dorfzentrums und ist Teil des Gestaltungsplans Huebacher. Das Projekt beinhaltet 18 Wohnhäuser mit insgesamt 4 verschiedenen Bautypen und bietet aufgrund der Lage und der architektonischen Gestaltung hochwertigen und attraktiven Wohnraum.

Die fächerartige Anordnung der einzelnen Gebäude folgt dem bestehenden Hangverlauf und ermöglicht Sichtbezüge zum Zentrum und zur Landschaft. Die sorgfältige Umgebungsgestaltung reagiert auf die Bebauungsstruktur und bietet den Bewohnern ein hohes Mass an Privatsphäre.

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Umbau-Sanierung Einfamilienhaus

Hausen AG, 2019

Das bestehende Einfamilienhaus wurde 1979 erstellt. Es bestand aus zwei Wohngeschossen und einem Dachstock, welcher als Estrich genutzt wurde. Die Bauherrschaft wünschte sich ein energieeffizienteres Haus mit mehr Platz und offeneren Räumen.

Die Gebäudehülle wurde komplett saniert. Die Aussenwand des Erdgeschosses wurde aufgedämmt und mit einer hinterlüfteten Holzfassade verkleidet. Das bestehende Dach wurde abgebrochen und auf der Decke des Erdgeschosses wurde eine Aufstockung in einer Holzkonstruktion erstellt, welche ebenfalls mit einer hinterlüfteten Holzfassade verkleidet wurde

Die Decke über dem Erdgeschoss wurde zugunsten eines zweigeschossigen Wohnraums und eines grosszügigen Treppenkörpers grossflächig ausgeschnitten. Das Erdgeschoss fliesst an dieser Stelle grenzenlos in die Galerie des neu erstellten Dachgeschosses über. Im Dachgeschoss gibt es neu nebst der Galerie, drei Schlafzimmer und ein Badezimmer. Besonders ist das Sitzfenster auf der Galerie, durch welches die schöne Aussicht bestaunt werden kann.

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Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse AG

Birr AG, 2020

Der Neubau des Bildungszentrums für angehende GärtnerInnen befindet sich auf dem Areal des Berufsbildungsheims Neuhof in der Gemeinde Birr (AG). Die Schweizerische Pestalozzistiftung Neuhof als Grundeigentümerin gewährte dem Unternehmerverband Gärtner JardinSuisse des Kantons Aargau das Baurecht im Norden ihrer Parzelle. Das längliche Gebäude steht parallel zur Kantonsstrasse neben den bestehenden Gewächshäusern und schliesst das Areal des Neuhofs ab.

Das Gebäude besteht aus einer einheitlichen Struktur von Holzverbundträgern mit einem Pfettendach mit Welleternitdeckung. Das zweigeschossige, beheizte Schulungsgebäude mit Theorie-, Aufenthalts- und Umkleideräumen wurde als Volumenkörper unter diese Struktur geschoben. Daran anschliessend liegt die grosse, unbeheizte Werkhalle mit Kiesboden und einem offenen überdeckten Pflanzbereich.

Bei der Heizungsanlage werden Synergien mit dem Neuhof genutzt, die Wärmeenergie wird durch eine Fernwärmeleitung von der bestehenden Schnitzelheizung des Neuhofs bezogen.

Die Konstruktion des Gebäudes besteht aus einer Betonfundation. Darauf wurde eine vorfabrizierte Holzelementbauweise aufgerichtet. Dies garantierte die relativ kurze Bauzeit von acht Monaten.

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Wohnhaus und Scheune

Villigen AG, 2019

Am östlichen Dorfeingang von Villigen prägt eine intakte ländliche Baugruppe den Ortseingang, bestehend aus einem unter Substanzschutz stehenden Familienhaus mit angrenzender Stallscheune, beide aus dem Jahr 1874. Beide Gebäude wurden von ihren späteren Umbauten befreit und behutsam saniert.

Das Haupthaus wurde in seinem äusseren Erscheinungsbild möglichst belassen und umfasst nun 2 Wohnungen sowie einen Hobbyraum unter dem Dach. Der nordseitige Holzschopf wurde rückgebaut und durch einen modernen Anbau ersetzt, welcher ausreichend Platz bietet für die vertikale Erschliessung, zwei Bäder und jeweils einen Aussensitzplatz pro Wohnung.

Bei der Scheune konnten der Gebäudesockel sowie der Grossteil der inneren Struktur erhalten werden. Zur statischen Verstärkung wurden Holzbinderelemente eingebaut und neue Giebelwände aufgemauert, welche mit einem traditionellen, kalkhaltigen Putz versehen wurden. Das zweigeschossige, gedämmte Volumen innerhalb der Scheune wurde zu Büroräumen umgenutzt.

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© Fotografie: Børje Müller-Nolasco

Schulanlage

Gansingen AG, 2019 Wettbewerb

Der Leitgedanke des Projektes ist die Schaffung eines zusammenhängenden Freiraumes, der die bestehenden Strukturen mit dem Primar- und Kindergartenneubau verbindet. Durch die gezielte Positionierung im Hang fügt sich die neue Bebauungsstruktur harmonisch in das Ortsbild ein.

Die Raumstruktur des dreigeschossigen Neubaus gliedert sich um das zentrale Treppenelement, welches die drei Ebenen miteinander verbindet. Im Erdgeschoss öffnet sich die vertikale Erschliessung zu einem grosszügigen Foyer, welches als Ankunfts- und Aufenthaltszone für Schüler und Gäste dient. Die oberen Geschosse bieten den Kindern moderne Spiel- und Lernlandschaften.

Im südlichen Teil des 1. Obergeschosses befindet sich der separat zugängliche Kindergarten mit grossem, eigenem Spielplatz im Freien. Der verbleibende Bereich des 1. Obergeschosses und das gesamte 2. Obergeschoss bietet den Primarschülern durch multifunktional nutzbare Klassen- und Gruppenzimmer optimale Lernbedingungen.

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Schulhaus

Schinznach-Dorf AG, 2017 Wettbewerb | 2018-2020 Ausführung

Der Neubau positioniert sich als kompakter und regelmässiger Baukörper mit rechteckiger Grundfläche im Bereich der beiden zu ersetzenden Bestandsbauten. Das neue Schulhaus ist Drehscheibe im Gebäudeensemble der Schulanlage westlich der Schulstrasse.

Die Flächendefizite der Primarschule werden darin ausgeglichen. Neben 6 Klassen-zimmern mit entsprechenden Gruppenräumen und einem Lehrerzimmer befindet sich im Ersatzneubau auch die neue Aula mit Foyer und Küche. Die im Keller des Realschulhauses eingebaute Holzschnitzelanlage bleibt bestehen.

Das dreigeschossige Gebäude gliedert sich in ein Sockelgeschoss, welches mit Betonelementen verkleidet ist. Darauf sitzt ein zweigeschossiger Holzbau mit einer hinterlüfteten Holzfassade. Der Fassadenaufbau widerspiegelt die Konstruktion des Gebäudes. Das Untergeschoss wird inklusive der Geschossdecke in Massivbauweise erstellt. Ab dem Erdgeschoss ist das Gebäude mit vorfabrizierten Holzelementen konstruiert.

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© Fotografie: Børje Müller-Nolasco

Gewerbepark

Schinznach-Dorf AG, 2019

Am südöstlichen Siedlungsrand von Schinznach-Dorf entstand ein Gewerbeneubau mit Raum für vielfältige Nutzungen. Das speziell dafür entwickelte Konzept basiert auf einem nachhaltig nutzbaren Gebäudekomplex mit flexibel schaltbaren Teilflächen.

Ermöglicht wird dieses Prinzip durch die einfache Gebäudegeometrie sowie das konsequente Gebäuderaster. Der ruhige und gleichmässig gegliederte Baukörper schafft im Erdgeschoss mit der Werkhalle und einer Raumhöhe von 5.55 m zahlreiche Möglichkeiten, den Wünschen und Anforderungen der Gewerbetreibenden gerecht zu werden. Beispielsweise durch das Ergänzen von Zwischendecken können zusätzliche Flächen realisiert werden und als Lager-, Büro- oder Ausstellungsräume genutzt werden. Der nordöstliche Teil des Erdgeschosses dient der Feuerwehr Schenkenbergertal.

Im Obergeschoss werden Büroflächen angeboten, welche ebenfalls multifunktional nutzbar sind. Die einzelnen Mieteinheiten sind über einen zentralen Erschliessungsgang miteinander verbunden, an dem sich auch gemeinschaftliche Nasszellen und eingeschnittene Atrien befinden. Die Fassade aus fein strukturierten Betonelementen wird im Erdgeschoss an der Süd- und Nordfassade durch grossformatige Toröffnungen und ein auskragendes Vordach ergänzt. Im Obergeschoss wird die Fassade durch gleichmässig angeordnete, schmale Fensteröffnungen gegliedert.

Durch die präzise Platzierung des Gewerbeneubaus, dessen hochwertige architektonische Ausgestaltung und Ausformulierung der Umgebungsflächen fügt sich der Neubau harmonisch in die Landschaft ein.

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© Aussenaufnahmen: Børje Müller-Nolasco

© Innenaufnahmen: René Rötheli

Migros Wettingen

Wettingen AG, 2018

Nach einer kurzen, aber intensiven Bauzeit konnte am 21. Juni 2018 die Migros Wettingen termingerecht neu eröffnet werden. Der Umbau fand unter Betrieb statt und betraf den Supermarkt im Erdgeschoss. Dabei wurde die JOWA Bäckerei totalerneuert sowie das Ladenlayout auf den neuesten Stand gebracht.

Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft sowie allen beteiligten Planern und Unternehmern für die kooperative und erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Umbau-Sanierung MFH Rathauskeller

Baden AG, 2018

Der Rathauskeller am Löwenplatz 8 ist ein wichtiger Zeitzeuge in der Geschichte der Stadt Baden. Das über 600 Jahre alte Gebäude wird entsprechend wertschätzend und sorgfältig umgebaut. Das Altstadthaus soll in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege seine ursprüngliche Substanz zurückerhalten. Im Erdgeschoss wird die Restaurant-Nutzung beibehalten und in den 4 Obergeschossen sind 1.5 – 3.5 Zimmer-Mietwohnungen konzipiert.

Altersbetreutes Wohnen mit 39 Wohneinheiten

Laufenburg AG, 2018

Die Überbauung liegt zentrumsnah in einem für Laufenburg sehr städtischem Gebiet, direkt angrenzend an Bahnhof, Busbahnhof und XL-Center mit reichhaltigem Dienstleistungsangebot wie Bank, Post, Apotheke, Physiofit und Coop.

Aufgeteilt in zwei viergeschossige Baukörper wurden zwischen Baslerstrasse und Bahnhofstrasse total 39 Alterswohnungen erstellt. Hauptsächlich 2.5 Zimmer-wohnungen, komplementiert mit vier 3.5 Zimmerwohnungen, bieten mit ganz unterschiedlichen Grundrissen und Ausrichtungen ein vielfältiges Angebot. Diese werden im Erdgeschoss (nur im Haus an der Baslerstrasse) ergänzt mit vielseitig nutzbaren, möblierten Temporärzimmern mit Küche und Bad. Ein Aufenthaltsraum für alle Bewohner bietet Platz für Versammlungen, Feste oder Jassrunden.

Die verputzte und aussengedämmte Fassade wird beim an der Baslerstrasse liegenden Bau durch eine Klinkerplattenverkleidung im Erdgeschoss ergänzt. Dies betont den städtischen Charakter an der Hauptverkehrsachse Laufenburgs.

Die Wohnungen beider Gebäude werden aus Schallschutzgründen über je einen geschlossenen Laubengang (mit Fenstern) erreicht, welcher eine Pufferzone zu der vielbefahrenen Baslerstrasse bildet. Gebaut wurde alles im zertifizierten Minergiestandard.

Grosser Wert wurde auf das behindertengerechte Bauen gelegt: automatische Schiebetüren bei den Haus- und Tiefgaragenzugängen ergänzen die absolut schwellenlosen Wohnungs- und Balkontüren. Die Bewohner sind via Notruf-App mit dem Alterszentrum Laufenburg verbunden und können diverse Leistungen wie Essenlieferdienst, Wäsche, Hilfsdienstleistungen Hauswartung in Anspruch nehmen.

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