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Mehrfamilienhaus (3 Wohnungen)

Seetal AG, 2013

Eine schmale Parzelle mit Blick auf See und Tal verleiht dem Wohnhaus seine ungewöhnlich schlanke Form. Der regelmässige Baukörper aus vertikalen Holzlatten verbirgt drei unterschiedlich grosse Wohnungen, welche klar nach Westen hin orientiert sind.

Um eine bestmögliche Aussicht zu gewähren, dient das Erdgeschoss lediglich der Ankunft und Erschliessung, wobei die Wohnungen in den Obergeschossen angeordnet sind. Den Mittelpunkt bildet die 5.5 Zimmer grosse Maisonette-Wohnung mit ihrer eindrucksvollen Dachterrasse.

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Wohnüberbauung (43 Wohnungen und 37 REFH) Im Feld

Oberrohrdorf AG, 2012

Die Wohnüberbauung „im Feld“ ist ein eigentliches Dorf im Dorf mit 37 Hausteilen und 43 Wohnungen. Zwischen den geknickten, sich an den Hang anschmiegenden Gebäuden sind alternierend Garten- und Erschliessungshöfe angeordnet, welche mit einem internen Weg verbunden sind.

Volumetrie und architektonischer Ausdruck ergeben sich aus der Staffelung am Hang und dem Spiel zwischen muralen „Schotten“ und leichten Fassadenelementen in individueller Anordnung und Materialisierung.

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Einfamilienhaus

Pfungen ZH, 2011

Grosszügige und flexible Räume genauso wie ein unverwechselbares und markantes Erscheinungsbild waren die Wünsche der Bauherrschaft. An exponierter Hanglage im Zürcher Oberland schafft das formal strenge Einfamilienhaus einen traumhaften Ausblick ins Tal.

Es passt sich durch die schlichte Auswahl der Materialien leicht in die Umgebung ein. Im Innenraum runden Möbel und Bodenbeläge aus Kirschbaumholz das Erscheinungsbild ab.

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Mehrfamilienhaus (6 Wohnungen)

Brugg AG, 2010

Das polygonal geschnittene Volumen ist als Antwort auf die komplexe städtebauliche Situation zu verstehen. Ein eigenständiger, einfacher Baukörper, der aber Bezüge sowohl zum Strassenraum als auch zum Bestehenden aufnimmt und auch als Kopf- oder Eckbau der Häuserreihe an der Stapferstrasse gelesen werden kann.

Öffnungen für Büros, Wohnräume und Loggias werden gleich behandelt. Dadurch wird der Eindruck eines Mehrfamilienhauses vermieden. Schlanke Stützen zwischen den Fenstern bilden ein durchlaufendes Gestaltungselement und sind als Referenz an die alten Bürgerhäuser des Quartiers zu verstehen.

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Betriebsgebäude IBB

Brugg AG, 2004 Wettbewerb | 2007/08 Ausführung

Die gefaltete Aussenhülle aus patiniertem Kupferblech umhüllt sowohl Büros als auch Werkhalle. Sie ist gleichzeitig Dach und Fassade und vermittelt präzise zwischen Stadt und Flusslandschaft. Im Treppenhaus wird die Geschossstaffelung räumlich erlebbar.

Die Konstruktion aus tragendem Beton und umhüllendem Holzbau ist im Innenausbau direkt lesbar. In Zusammenarbeit mit Liechti Graf Zumsteg Architekten in Brugg.

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