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Wohnüberbauung Badweg

Seengen AG, 2020

In Hanglage am Siedlungsrand der Gemeinde Seengen sind 14 neue hochwertige Eigentumswohnungen, 4 Ateliers und eine Autoeinstellhalle entstanden. Das Gebäudeensemble umfasst einen Neubau mit 11 Wohnungen sowie die historische Liegenschaft „Im Bad“, bestehend aus dem ehemaligen Gewerbe- und Wohngebäude und der angrenzenden Scheune. Die beiden Altbauten wurden unter Berücksichtigung des bestehenden Substanzschutzes saniert und beherbergen nun 3 Wohnungen und 4 Ateliers.

Die Wohnungen des Neubaus orientieren sich zweiseitig, zur Brestenbergstrasse und zum Badweg mit Sicht auf das angrenzende Riedland, den Hallwilersee und die Alpen. Auf der Seite des Badwegs ist eine Balkonschicht vorgelagert, welche sich auf die ganze Gebäudelänge vor den Wohnungen erstreckt.

Der Neubau fügt sich mit seiner einfachen Geometrie, seiner neutralen Farbigkeit und Materialität in die Umgebung ein und soll die bestehenden Gebäude nicht konkurrenzieren. Mit der verputzten Fassade und den horizontalen Betonbändern entsteht ein ruhiges Fassadenbild.

Die begrünte Dachfläche der Einstellhalle fungiert als grüne Fuge und wird mit Ziergräsern, Stauden und Einzelsträuchern bepflanzt. Das Gebäudeensemble aus Neubau und Bestandsgebäuden fasst den so entstehenden gemeinsamen Gartenraum winkelförmig ein.

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© Fotografie 2019: Rob Lewis Photography

© Fotografie 2020: René Rötheli

Umbau Wohnung

Brugg AG, 2020

Die grosszügige Dachwohnung im Herzen der Altstadt Brugg erstreckt sich über drei Geschosse. Die dreiseitig verglaste Terrasse durchflutet den über alle Geschosse reichenden Luftraum mit Licht.

Die neue Erschliessung, die Nasszelle, die Küche und die Begradigung der Wände machen die Struktur der Wohnung wieder klar lesbar.

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Wohnüberbauung Huebacher mit 18 Wohnhäusern (36 Wohneinheiten)

Würenlos AG, 2019

Die geplante Wohnüberbauung in der Gemeinde Würenlos liegt südlich des Dorfzentrums und ist Teil des Gestaltungsplans Huebacher. Das Projekt beinhaltet 18 Wohnhäuser mit insgesamt 4 verschiedenen Bautypen und bietet aufgrund der Lage und der architektonischen Gestaltung hochwertigen und attraktiven Wohnraum.

Die fächerartige Anordnung der einzelnen Gebäude folgt dem bestehenden Hangverlauf und ermöglicht Sichtbezüge zum Zentrum und zur Landschaft. Die sorgfältige Umgebungsgestaltung reagiert auf die Bebauungsstruktur und bietet den Bewohnern ein hohes Mass an Privatsphäre.

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Umbau-Sanierung Einfamilienhaus

Hausen AG, 2019

Das bestehende Einfamilienhaus wurde 1979 erstellt. Es bestand aus zwei Wohngeschossen und einem Dachstock, welcher als Estrich genutzt wurde. Die Bauherrschaft wünschte sich ein energieeffizienteres Haus mit mehr Platz und offeneren Räumen.

Die Gebäudehülle wurde komplett saniert. Die Aussenwand des Erdgeschosses wurde aufgedämmt und mit einer hinterlüfteten Holzfassade verkleidet. Das bestehende Dach wurde abgebrochen und auf der Decke des Erdgeschosses wurde eine Aufstockung in einer Holzkonstruktion erstellt, welche ebenfalls mit einer hinterlüfteten Holzfassade verkleidet wurde

Die Decke über dem Erdgeschoss wurde zugunsten eines zweigeschossigen Wohnraums und eines grosszügigen Treppenkörpers grossflächig ausgeschnitten. Das Erdgeschoss fliesst an dieser Stelle grenzenlos in die Galerie des neu erstellten Dachgeschosses über. Im Dachgeschoss gibt es neu nebst der Galerie, drei Schlafzimmer und ein Badezimmer. Besonders ist das Sitzfenster auf der Galerie, durch welches die schöne Aussicht bestaunt werden kann.

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Wohnhaus und Scheune

Villigen AG, 2019

Am östlichen Dorfeingang von Villigen prägt eine intakte ländliche Baugruppe den Ortseingang, bestehend aus einem unter Substanzschutz stehenden Familienhaus mit angrenzender Stallscheune, beide aus dem Jahr 1874. Beide Gebäude wurden von ihren späteren Umbauten befreit und behutsam saniert.

Das Haupthaus wurde in seinem äusseren Erscheinungsbild möglichst belassen und umfasst nun 2 Wohnungen sowie einen Hobbyraum unter dem Dach. Der nordseitige Holzschopf wurde rückgebaut und durch einen modernen Anbau ersetzt, welcher ausreichend Platz bietet für die vertikale Erschliessung, zwei Bäder und jeweils einen Aussensitzplatz pro Wohnung.

Bei der Scheune konnten der Gebäudesockel sowie der Grossteil der inneren Struktur erhalten werden. Zur statischen Verstärkung wurden Holzbinderelemente eingebaut und neue Giebelwände aufgemauert, welche mit einem traditionellen, kalkhaltigen Putz versehen wurden. Das zweigeschossige, gedämmte Volumen innerhalb der Scheune wurde zu Büroräumen umgenutzt.

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© Fotografie: Børje Müller-Nolasco

Umbau-Sanierung MFH Rathauskeller

Baden AG, 2018

Der Rathauskeller am Löwenplatz 8 ist ein wichtiger Zeitzeuge in der Geschichte der Stadt Baden. Das über 600 Jahre alte Gebäude wird entsprechend wertschätzend und sorgfältig umgebaut. Das Altstadthaus soll in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege seine ursprüngliche Substanz zurückerhalten. Im Erdgeschoss wird die Restaurant-Nutzung beibehalten und in den 4 Obergeschossen sind 1.5 – 3.5 Zimmer-Mietwohnungen konzipiert.

Altersbetreutes Wohnen mit 39 Wohneinheiten

Laufenburg AG, 2018

Die Überbauung liegt zentrumsnah in einem für Laufenburg sehr städtischem Gebiet, direkt angrenzend an Bahnhof, Busbahnhof und XL-Center mit reichhaltigem Dienstleistungsangebot wie Bank, Post, Apotheke, Physiofit und Coop.

Aufgeteilt in zwei viergeschossige Baukörper wurden zwischen Baslerstrasse und Bahnhofstrasse total 39 Alterswohnungen erstellt. Hauptsächlich 2.5 Zimmer-wohnungen, komplementiert mit vier 3.5 Zimmerwohnungen, bieten mit ganz unterschiedlichen Grundrissen und Ausrichtungen ein vielfältiges Angebot. Diese werden im Erdgeschoss (nur im Haus an der Baslerstrasse) ergänzt mit vielseitig nutzbaren, möblierten Temporärzimmern mit Küche und Bad. Ein Aufenthaltsraum für alle Bewohner bietet Platz für Versammlungen, Feste oder Jassrunden.

Die verputzte und aussengedämmte Fassade wird beim an der Baslerstrasse liegenden Bau durch eine Klinkerplattenverkleidung im Erdgeschoss ergänzt. Dies betont den städtischen Charakter an der Hauptverkehrsachse Laufenburgs.

Die Wohnungen beider Gebäude werden aus Schallschutzgründen über je einen geschlossenen Laubengang (mit Fenstern) erreicht, welcher eine Pufferzone zu der vielbefahrenen Baslerstrasse bildet. Gebaut wurde alles im zertifizierten Minergiestandard.

Grosser Wert wurde auf das behindertengerechte Bauen gelegt: automatische Schiebetüren bei den Haus- und Tiefgaragenzugängen ergänzen die absolut schwellenlosen Wohnungs- und Balkontüren. Die Bewohner sind via Notruf-App mit dem Alterszentrum Laufenburg verbunden und können diverse Leistungen wie Essenlieferdienst, Wäsche, Hilfsdienstleistungen Hauswartung in Anspruch nehmen.

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IBB Areal Museumstrasse (10 Wohnungen, 9 Ateliers)

Brugg AG, 2018

Bis ins Jahr 1952 erzeugte auf dem Grundstück an der Museumstrasse 45 eines der ersten Flusskraftwerke des Kantons Aargau Strom für die Region Brugg. Im Anschluss diente das Areal als Betriebsgelände der Industriellen Betriebe Brugg, bis im Jahr 2008 deren neuer Standort an der Gaswerkstrasse (Link Betriebsgebäude IBB) bezogen wurde.

Mit der 2017 fertiggestellten Umnutzung der bestehenden Bausubstanz zu neun gewerblich genutzten Ateliers und dem Neubau einer dreigeschossigen Aufstockung für zehn hochwertige Eigentumswohnungen ist nun ein markanter, intern verbundener, Gebäudekomplex mit aussergewöhnlichem Bezug zur Flusslandschaft der Aare entstanden. Der Neubau bildet sich Richtung Museumstrasse als ruhig proportionierter, dreigeschossiger Baukörper ab, während Richtung Aare die grossformatigen Panoramafenster der erkerartig gefalteten Fassade den unverbaubaren Bezug zur Aare herstellen.

Der Gebäudesockel der ehemaligen Kraftwerkshalle bleibt dabei in seiner originalen Struktur erkennbar. Je nach Witterung und Tageszeit tritt die Fassade des Neubaus aus Naturschiefer zusammen mit den kontrastbildenden bronzefarbigen Metallteilen vielfältig und lebendig in Erscheinung. Die Heizenergie wird mittels einer modernen Anlage aus Erdwärmesonden und Gasabsorptionswärmepumpen zur Verfügung gestellt; Neubau und Bestand verfügen über eine kontrollierte Lüftung. Eine hochwertige Umgebungsgestaltung mit Flächen aus Naturstein und organischen Formen rundet das Gesamtkonzept der neuen Liegenschaft ab.

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Einfamilienhaus

Aargau, 2017

Wohnüberbauung mit 5 MFH (57 Wohnungen)

Villigen AG, 2017

Die Wohnüberbauung in Villigen bietet 5 Mehrfamilienhäuser mit einem hohen Anteil an 1.5 – 2.5 Zimmerwohnungen. Die Wohnungen sind in Ost-West Richtung orientiert und werden über die im Osten angeordneten Laubengänge mit Aussentreppe und Liftanlage erschlossen. Als Pendant zum Laubengang ist im Westen eine Balkonschicht vorgelagert. Die Nebenräume und Küchen sind zum Laubengang angeordnet, Schlaf- und Wohnräume orientieren sich Richtung Balkon. Im Dachgeschoss erstreckt sich der Wohn- und Essbereich über die gesamte Tiefe des Gebäudes. Für den Innenraum der Wohnungen wurden sechs verschiedene Material- und Farbkonzepte ausgearbeitet, um den Mietern eine grösstmögliche Gestaltungsvielfalt anzubieten.

Siedlungsmittelpunkt bildet der zentrale, grosszügige Platz. Dieser bietet mit den einfallenden Zugangswegen verschiedene Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten für die Bewohner. Das Planungsgebiet zeichnet sich durch grosszügige Grünflächen und unterschiedliche Vegetation aus. Die Aussensitzplätze werden durch Hecken strukturiert und gewähren den Erdgeschosswohnungen private Gartenbereiche.

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