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Restaurant Fahr und Mehrfamilienhaus Fahr (9 Wohnungen)

Künten AG, 2017

Im Ortsteil Sulz in Künten, am Rande eines Naturschutzgebietes, entstand ein Ensemble aus Restaurantgebäude und Mehrfamilienhaus. Die geschickte Anordnung der beiden Baukörper ermöglicht eine sinnvolle Einteilung des Aussenraumes: eine grosszügige, dem Restaurant zugewandte Aussenterrasse mit ca. 100 Sitzplätzen sowie einen intimen Innenhof für die Bewohner der Wohnungen.

Neben statisch tragenden Elementen aus Beton wurden beide Gebäude überwiegend in Holz gefertigt und mit dem „Herkunftszeichen Schweizer Holz“ ausgezeichnet.

„Bau der Woche“ bei swiss architects, 5.10.2017

https://www.swiss-architects.com/de/architecture-news/bau-der-woche/in-neuem-fahrwasser

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Einfamilienhaus

Nottwil LU, 2017

Das Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung befindet sich nordöstlich des Napfs. Die leicht erhöhte Hanglage erlaubt den Bewohnern eine freie Sicht auf den Sempachersee. Die alternierend ausgebildeten Versätze des Gebäudevolumens lösen den Gebäudekörper auf raffinierte Weise auf und verleihen ihm eine ansprechende Leichtigkeit.

Der dreigeschossige Bau ist eine Hybridkonstruktion. Die statisch relevanten Wände und Decken sind betoniert. Die Fassade besteht aus Holzelementen. Die vertikal und horizontal angeordnete Fassadenschalung ist aus Holz, lasiert.

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Einfamilienhaus

Schinznach-Dorf AG, 2017

Das bestehende Einfamilienhaus wurde von diversen Anbauten befreit, das Dach um ein halbes Geschoss angehoben, die Aussenhülle neu gedämmt und mit einem strukturierten Putz verkleidet. Südseitig steht in Holzkonstruktion ein neuer, zweigeschossiger Flachdachbau mit überhohem Wohn- und Ess-/Küchenbereich.

Dieser Neubau ist mit vertikalen, beigegrau gestrichenen Holzlatten verkleidet. Als Bindeglied zwischen den beiden Körpern dient ein voll verglastes, grosszügig dimensioniertes Treppenhaus. Der Innenausbau wird von naturbelassenem Eichenholz dominiert.

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Einfamilienhaus

Gipf-Oberfrick AG, 2017

Das Wohnhaus befindet sich in Hanglage im Nordwesten von Gipf-Oberfrick. Das gestaffelte Volumen besteht aus zwei Baukörpern, welche ein winkelförmiges Gebäude bilden. Das Treppenhaus bildet ein Split-Level aus und verbindet die beiden Baukörper miteinander.

Diese Verbindung wird auch in der Fassade durch die Verzahnung der Fassadenbänder aus Schiefer und Metall aufgenommen. Die Wohn- und Schlafräume sind durch die südwestliche und südöstliche Ausrichtung lichtdurchflutet und gewähren einen traumhaften Blick ins Tal.

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Mehrfamilienhaus (12 Wohnungen)

Boniswil AG, 2016

Das Gebäude ist ein zweigeschossiger Riegel mit je sechs 2.5 und 3.5 Zimmer-Wohnungen. Jede Wohnung hat zwei separate Aussenräume; die Erdgeschosswohnungen einen privaten Vorgarten nach Osten und einen sonnigen Sitzplatz nach Südwesten;

die Wohnungen der Obergeschosse haben südwestlich ausgerichtete Balkone sowie eigene Dachterrassen mit gedecktem Sitzplatz mit Blick auf den Hallwilersee.

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Wohnüberbauung

Bürglen TG, 2016 | Wettbewerb

Um die spezifischen Qualitäten des Ortes einerseits zu nutzen aber auch zu verstärken, wird die Bebauung in „Flussrichtung“ des Grundstücks entwickelt. Die gleichartigen Bauvolumen, paarweise abgewinkelt am internen Wegnetz angeordnet, lassen den Aussenraum als gemeinschaftliches Ganzes wirken.

Die versetzte Anordnung der Bauten sorgt für vielfältige Sichtbezüge. Dank der Längsanordnung der Häuser haben alle Wohneinheiten eine hervorragende Besonnung mit Südwest-Balkonen, -Loggien oder -Terrassen.

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Einfamilienhaus

Scherz AG, 2015

Der kompakte Baukörper des zweigeschossigen Wohnhauses passt sich mit seiner vertikal gegliederten Holzfassade in frischem Blau und seinen Schiebeläden lebendig in die Umgebung ein. Mit grossformatigen Aussichtsfenstern und geöffnetem Dachraum im Wohnbereich auf Eingangsniveau entsteht eine grosszügige Raumwirkung mit akzentuiertem Aussenbezug.

Die Innenräume sind mit gezielt reduzierten und teilweise rohen Oberflächen ausgestaltet und bringen einzelne edle Ausbauelemente zur Geltung. Das Konzept der optimierten Raumnutzung wird durch die flexibel nutzbare Zimmeraufteilung im Erdgeschoss optimal fortgeführt.

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Einfamilienhaus

Möriken AG, 2015

Ein mit Naturschiefer verkleideter Holzbau vergrössert das bestehende Einfamilienhaus, welches bereits 2000 von Walker Architekten AG erbaut wurde. Der Anbau schliesst rechtwinklig an den Bestand an und nutzt geschickt die bestehende Umfassungsmauer als neue Aussenwand.

Dank seiner vollflächigen Verglasung verschmilzt der winkelförmige Wohnraum mit dem ständig präsenten Garten und bildet zusammen mit einer monolithischen Einfriedung aus Beton ein introvertiertes Ensemble, welches allseitig vor Einblicken geschützt wird.

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Wohn- und Gewerbehaus (6 Wohnungen, 5 Gewerberäume)

Bäch SZ, 2015

Mit einer geschwungenen Fassade reagiert der Entwurf auf die engen Platzverhältnisse, der nahe am Zürichsee gelegenen Parzelle und nutzt diese optimal aus. Die Materialisierung in Faserzement und Sichtbeton nimmt Bezug auf die äusseren Einflüsse und Gegebenheiten.

Während den beiden unteren Geschossen flexible Gewerbe- und Büroräumlichkeiten zur Verfügung stehen, staffeln sich in den oberen Geschossen grosszügige 2.5 und 3.5 Zimmer-Wohnungen mit Blick auf See und Südhang.

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Arealüberbauung mit 9 MFH (70 Wohnungen)

Riehen BS, 2015

Inmitten eines ehemaligen Parks, dessen Baumbestand weitestgehend erhalten bleibt, befindet sich die rücksichtsvoll gesetzte Wohnüberbaung „Classic Riehen“. Ihren Namen verdankt sie der privilegierten Lage in einem klassischen Wohnquartier, umgeben von Stadtvillen und Einfamilienhäusern.

Die Hanglage des Areals erlaubt eine freie, am Hangverlauf orientierte Anordnung der neun Häuser, deren Eigentums- und Mietwohnungen einen unverwechselbaren Blick auf Riehen und den Tüllinger Hügel haben.

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